Schlaglöcher | Behandlung und Prävention

Was sind Pits Sohlen?

Lochsohlen, auch bekannt als Lochkeratolyse, sind kleine Gruben oder Löcher in der Haut der Fußsohlen. Sie entstehen durch eine oberflächliche bakterielle Infektion, die das Stratum corneum angreift. Die Erkrankung wird oft von Schweißfüßen und einem unangenehmen Geruch begleitet. Grübchen treten meist an den Druckstellen der Füße auf, z. B. unter den Zehen, am Fußballen und an der Ferse.

Ursachen und Risikofaktoren für Pitsoles

Die Hauptursachen für löchrige Fußsohlen sind Feuchtigkeit, Hitze und schlechte Belüftung der Füße. Dadurch entsteht ein ideales Umfeld für Bakterien wie Micrococcus sedentarius und Coryne-Bakterien, die wachsen und Enzyme produzieren, die die Haut schädigen. Zu den Risikofaktoren gehören:

  • Schwitzende Füße
  • Feuchte Socken und schlecht belüftete Schuhe
  • Schlechte Hygiene
  • Längeres Stehen oder Gehen, besonders bei Wärme
Grübchen-Keratolyse

Sind löchrige Fußsohlen ansteckend?

Nein, Striemenfüße sind nicht ansteckend. Du kannst sie nicht auf andere übertragen, da die Bakterien normalerweise bereits auf der Haut vorhanden sind. Die Krankheit wird durch eine Kombination aus Bakterien und äußeren Faktoren wie Feuchtigkeit und Hitze verursacht.

Behandlung von löchrigen Fußsohlen

Bei der Behandlung von löchrigen Fußsohlen geht es darum, die Ursachen zu bekämpfen und Bakterien zu beseitigen. Hier sind einige wirksame Optionen:

PediSpray® – Fußspray gegen Schweißfüße (Aluminiumchloridlösung)

Übermäßiges Schwitzen ist eine der Hauptursachen für löchrige Fußsohlen. Pedispray Fußspray hilft, das Schwitzen zu reduzieren und neutralisiert unangenehme Gerüche. Wenn du Pedispray täglich anwendest, bleiben deine Füße trocken und frisch.

  • Waschen und trocknen Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen gründlich ab
  • Tragen Sie PediSpray® auf und lassen Sie es gut einziehen.
  • Am nächsten Morgen waschen Sie die Füße erneut
  • Wiederholen Sie dies jeweils für 2 bis 5 Tage
  • Wenn die Haut trockener wird, ist eine Behandlung mehrmals pro Woche (nicht mehr täglich) ausreichend

Leidest du unter Schweißfüßen?

PediSpray®reduziert sofort die Transpiration und verhindert Fußgeruch.

Zieh deine Schuhe aus und mach dir keine Sorgen!

Es kann sein, dass einige Zeit nach der Behandlung das Problem der Schweißfüße wieder auftritt. Danach ist eine kurze Nachbehandlung erforderlich.

Halten Sie sich immer an gute Hygieneregeln.

PediFris® Schuhpuderverwenden

Pedifris Schuhpuder wurde speziell entwickelt, um die Bakterien zu bekämpfen, die löchrige Sohlen verursachen. Dieses Pulver desinfiziert deine Schuhe und tötet die Bakterien ab, die für Lochfraß und Geruch verantwortlich sind.

Leidest du unter stinkenden Schuhen?

PediFris®beseitigt unangenehme Gerüche und reduziert die Transpiration.

Geh wieder sorglos in Socken durch das Haus!

Hausmittel: Was tun bei Schlaglöchern laut “Oma kennt den Rat

  • Essigbad: Mische Essig mit Wasser und weiche deine Füße ein, um Bakterien abzutöten.
  • Backnatron: Trage eine Paste aus Backnatron und Wasser auf die betroffenen Stellen auf. Das absorbiert Feuchtigkeit und tötet Bakterien ab.

Diese Methoden können zwar helfen, aber die Verwendung von medizinischen Produkten wie PediSpray® und PediFris® ist für eine langfristige Lösung oft effektiver.

Obwohl löchrige Fußsohlen mit den richtigen Produkten und Hygiene oft gut behandelt werden können, ist es wichtig, einen Hausarzt aufzusuchen, wenn:

  • Die Symptome halten an oder verschlimmern sich trotz Behandlung.
  • Du bemerkst, dass sich die Infektion ausbreitet oder eine schmerzhafte Entzündung auftritt.
  • Nach mehreren Wochen ist keine Verbesserung sichtbar.

Der Hausarzt kann dann zusätzliche Behandlungen, wie z. B. Antibiotika, verschreiben, um die bakterielle Infektion zu bekämpfen.

Vorbeugung gegen löchrige Sohlen

Gute Hygiene und Schuhe, die Feuchtigkeit und Hitze abhalten, sind wichtig, um löchrige Sohlen zu vermeiden:

  • Belüfte deine Schuhe: Trage atmungsaktive Materialien wie Leder.
  • Wechsle die Schuhe: Lass die Schuhe mindestens 24 Stunden lang trocknen.
  • Saubere Socken: Ziehe täglich trockene, saubere Schuhe an, am besten aus Baumwolle oder Wolle.
  • Hygiene: Wasche deine Füße täglich mit milder Seife und trockne sie gut ab, besonders zwischen den Zehen.

Was tun gegen Pits Sohlen Oma kennt den Rat

Für diejenigen, die gerne Hausmittel ausprobieren, gibt es einige traditionelle Methoden, die Linderung verschaffen können:

 
         

Sind löchrige Fußsohlen ansteckend?

 
    
                                         

Nein, löchrige Fußsohlen sind nicht ansteckend. Der Zustand wird durch eine Kombination aus Bakterien und äußeren Faktoren wie Feuchtigkeit und Hitze verursacht.

                
 
 
         

Wie schnell wirkt die Behandlung gegen löchrige Fußsohlen?

 
    
                                         

Wenn du PediSpray® und PediFris® Classic verwendest, kannst du schon nach wenigen Tagen eine Verbesserung sehen. Der Geruch geht zurück und die Grübchen werden weniger sichtbar.

                
 
 
         

Können Kinder löchrige Fußsohlen bekommen?

 
    
                                         

Ja, löchrige Fußsohlen kommen bei Kindern und Erwachsenen vor. Das Risiko ist höher, wenn Kinder oft geschlossene Schuhe tragen oder unter Schweißfüßen leiden.

                
 
 
         

Sind löchrige Sohlen gefährlich?

 
    
                                         

Nein, löchrige Fußsohlen sind nicht gefährlich, aber ohne Behandlung können sie schmerzhaft werden und die Infektion kann sich ausbreiten.

                
 
 
         

Helfen Hausmittel bei löchrigen Fußsohlen?

 
    
                                         

Hausmittel wie Essigbäder können Linderung verschaffen, aber medizinische Produkte wie PediSpray® und PediFris® sind effektiver und bieten schnellere Ergebnisse.

                
 
 
         

Sollte ich mit löchrigen Fußsohlen zum Arzt gehen?

 
    
                                         

Bei schweren Symptomen wie Schmerzen oder wenn sich die Grübchenbildung nach mehreren Wochen nicht bessert, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Möglicherweise sind Antibiotika oder Antimykotika erforderlich.